Graz: 21 neue Sicherheitsansprechpersonen

vonRedaktion Salzburg
OKTOBER 05, 2024

Foto: © Stadt Graz/Fischer

Heute fand die Angelobung von 21 weiteren Sicherheitsansprechpersonen im Magistrat Graz statt. Nun sind es insgesamt 74 Damen und Herren, die für alle Fragen rund um die Sicherheit in den städtischen Ämtern und Referaten zur Verfügung stehen.

Sicherheit ist ein hohes Gut. Das gilt für alle Lebensbereiche und so auch für die Abteilungen und Referate der Stadt Graz. Um diese in möglichst hohem Maße zu gewährleisten, werden seitens des zuständigen städtischen Sicherheitsmanagements sogenannte Sicherheitsansprechpersonen ausgebildet und in den verschiedensten Amtsgebäuden eingesetzt. Aktuell sind 74 Damen und Herren quer durch den gesamten Magistrat in dieser Funktion tätig. 21 Mitarbeiter:innen wurden heute in Anwesenheit von Bürgermeisterin Elke Kahr, Magistratsdirektor Martin Haidvogl und Sicherheitsmanager Gilbert Sandner feierlich angelobt.

Hinter ihnen liegt eine 54-stündige Ausbildung in den Bereichen Erste Hilfe, Brandschutz, Sicherheit allgemein sowie zur Sicherheitsvertrauensperson. Diese wurde von den Kolleg:innen zusätzlich zu ihrer regulären Arbeitstätigkeit durchgeführt. Und hier knüpfte der Magistratsdirektor honorierend an: "Es ist nicht selbstverständlich, dass man sich für diese Funktion freiwillig zur Verfügung stellt, denn sie erfordert neben fundiertem Wissen und Erfahrung auch ein hohes Maß an Empathie und Sensibilität. Ich möchte Ihnen dafür meinen Dank und meine Anerkennung aussprechen." Das tat auch die Bürgermeisterin und betonte: "Ich bin sehr stolz auf Sie alle und freue mich, dass wir so engagierte Mitarbeiter:innen in der Stadt Graz haben. Das beruhigt sehr."

Die Aufgabe der Sicherheitsansprechpersonen beschrieb Gilbert Sandner folgendermaßen: "Es handelt sich um Kolleg:innen, die sich dem breit gefächerten Thema Sicherheit annehmen und für uns im Referat Sicherheitsmanagement und Bevölkerungsschutz eine wichtige Unterstützung darstellen. Damit sind sie aber nicht nur für uns eine wichtige Stütze in diesem Thema, sondern vor allem für Kolleg:innen und auch Kund:innen vor Ort in den Amtsgebäuden erste Ansprechpartner."

Quelle: Stadt Graz

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