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JÄNNER 24, 2021
Essen - Dortmund (ots) - Gestern Abend (23.Januar) kontrollierten Bundespolizisten im Essener Hauptbahnhof einen 15-Jährigen. Während er Kontrolle gab dieser an, Drogen dabei zu haben. Auf der Wache händigte er zudem ein Messer aus.
Dieser Sachverhalt zeigt erneut, wie wichtig und richtig die zurückliegenden Waffenverbotszonen in den Hauptbahnhöfen Essen und Mülheim an der Ruhr waren:
https://www,presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4818408
Gegen 18 Uhr bestreiften am Samstagabend Bundespolizisten den Hauptbahnhof Essen. In der Haupthalle fiel den Einsatzkräften der junge Dortmunder auf. Als die Beamten ihn ansprachen und kontrollierten, gab dieser zu, Drogen dabei zu haben.
Der Jugendliche wurde anschließend zur Wache begleitet. Dort stellte sich heraus, dass er noch weitere Drogen und ein verbotenes Messer mit sich führte.
Wenig später konnte die erziehungsberechtige Mutter den bis dato polizeilich unbekannten Jugendlichen von der Bundespolizeiwache abholen.
Gegen den 15-Jährigen wurde anschließend ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, sowie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Waffengesetz eingeleitet. *BA
Quelle: Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell